Yoga Meditation für Anfänger – 5 Tipps für Tiefenmeditation

Inhaltsverzeichnis

Yoga Meditation für Anfänger

Die heilende Kraft von Meditationsübungen ist inzwischen überall auf der Welt bekannt.
Auch du hast wahrscheinlich schon viel über die positiven Effekte der Meditation gehört. Ich habe mich intensiv mit dem Thema Yoga Meditation für Anfänger beschäftigt. Besonders beim Yoga wurde ich immer wieder mit Meditations-Übungen konfrontiert und fühlte mich oftmals überfordert.
Um sanft in die Thematik einzusteigen, ohne gestresster als vorher aus der Übung zu gehen, habe ich dir die wichtigsten Tipps zur Meditation für Anfänger zusammengestellt, welche auch mir auf dem Weg geholfen haben.

Warum meditieren?

Meditation kann eine Bereicherung für deinen Alltag sein. Sie hilft dir deinen Kopf für einen Moment frei von der Gedankenflut zu machen die dich in stressigen Situationen begleitet. Nicht nur hilft dir die Meditation deine Auslastung zu reduzieren, man versucht ins Reine mit seinen Gedanken zu kommen. Man lernt sie also zu akzeptieren. Dies solltest du dir immer vor Augen halten, denn einen klaren Kopf wirst du nicht von jetzt auf gleich bewirken können.

Yoga & Meditation für Anfänger – Wie meditiert man?

Tipp Nr.1 – Sei geduldig und lerne zu akzeptieren

Genauso wenig wie du direkt nach dem Aufstehen dein Hirn von 0 auf 100%  katapultieren kannst, kommst du auch nicht von 100% auf 0 ohne Training. Aber keine Sorge: dein Gedankenkarussell hört vielleicht nicht direkt auf sich zu drehen, aber du erlernst schnell wie du deine Gedanken akzeptierst.
Versuche also beim meditieren dich auf einfache Dinge wie deine Atmung, Geräusche aus deinem Umfeld oder den Bodenkontakt deiner Füße.

Sobald du merkst wie du abschweifst – und glaube mir, das wirst du – besinne dich wieder auf deinen Ursprungsgedanken (Atmung etc.). Diese Technik ist ein sanfter Einstieg in die Meditation und hat auch bei mir wunderbar geholfen.

Tipp Nr. 2 – Finde den richtigen Ort und mache ihn zu deinem Ritual

Meditation erfordert Routine. Je häufiger du übst, umso intensiver werden deine Sitzungen. Suche dir also einen gemütlichen warmen Ort, an dem du ungestört meditieren kannst. Das kann im Prinzip überall sein: dein Schlafzimmer, die Terrasse, der Wohnzimmerboden oder ein stilles Örtchen im Park. Wichtig ist, dass du ungestört bist und dich wohlfühlst. Stelle dein Handy auf lautlos und setze dich an eine bequeme und ruhige Stelle.
Ich z.B.: habe mir als ich Barcelona gelebt habe, einen morgens sehr stillen Ort  in einem Park um die Ecke gesucht. Diesen wundervollen Platz habe ich jeden Morgen zum Sonnenaufgang besucht für 20 Minuten meditiert und anschließend Sport gemacht. Finde dein Ritual!

Tipp Nr. 3 – Ein fester Zeitpunkt

Wo wir schon dabei waren: Jeden Morgen habe ich diesen Ort aufgesucht. Immer zur gleichen Zeit. Lege dir also am besten einen festen Zeitpunkt fest und halte dich daran. Du kannst dir z.B.: Erinnerungen in den Kalender eintragen. Ein Daily Journal oder ein Planer kann dir auf diesem Weg auch helfen. Sieh es als eine tägliche Möglichkeit Zeit für dich zu investieren und dem Alltagschaos für einen Moment zu entfliehen.

Tipp Nr. 4 – Die Körperhaltung

Setze dich am besten in eine bequeme Sitzposition mit geradem Rücken. Es gibt zahlreiche Sitzhaltungen. Probiere dich durch und finde die richtige für dich und deine Umgebung. Optimalerweise lehnst du dich nicht an, um einen vollständigen Energiefluss zu ermöglichen. Versuche dich zu entspannen aber falle nicht zu sehr zusammen.

Tipp Nr. 5 – Nutze Mantras

Das Wort “Mantra” dürfte für einige noch ein eher befremdliches Wort sein, dabei können dir Mantras ungemein bei der Meditation und in anderen Bereichen des Lebens helfen. Das Wort Mantra kommt aus dem Sanskrit (alt-indisch) und bedeutet so viel wie: “Lied”, “Spruch” oder Hymne. Das Ziel des Mantras ist den eigenen Geist zu beruhigen, sich zu fokussieren oder Gewohnheiten & veraltete Glaubenssätze zu durchbrechen. Nicht ohne Grund schwören viele bekannte Coaches aus der Persönlichkeitsentwicklung wie Tony Robbins auf Mantras. Finde also dein Mantra und mache es dir bei der Meditation zu nutze.

Mit den oben genannten Tipps hast du schon die wichtigsten Anhaltspunkte die mir auf dem Weg zur Meditation tagtäglich helfen. Der Anfang wird dir schwer fallen aber mit etwas Übung und Routine wird Meditation einen großen Wandel in dir bewirken.

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